Das GovData Portal des Bundes ist nun online. Jonas Westphal schrieb über den holprigen Start und die Sicherheitslücken, aber auch über die Kosten:
Das Projekt jedenfalls hat bisher mindestens 155.000 Euro gekostet. Das ist nicht so viel, der Beitrag ist aber mehr als peanuts. Die Gutachten im Vorfeld mal nicht mit gerechnet. Und ich frage mich: Hätte man das nicht auch preiswerter und sicherer haben können? Ginge es nicht auch leichter? Und warum ist ein Open-Data-Portal eigentlich nicht selbst Open-Source-Software? Das wäre doch nur die logische Konsequenz, wenn die Open-Government-Eckpunkte aus dem selben Ministerium mal zu Ende denkt.
So hätte etwa der Code der Software, auf dem das Open Data-Portal in Großbritannien basiert, kostenfrei auf Github zur Verfügung gestanden. Zu den Entwicklungskosten von GovData weiterlesen